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Zwischen zwei Welten schreiben – Wie es ist, als deutschsprachige Autorin im Ausland für den deutschen Buchmarkt zu schreiben

5/15/2025

6 Kommentare

 
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Seit 1999 lebe ich in Michigan, mitten im mittleren Westen der USA – dort, wo die Winter lang, die Seen groß und die Eichhörnchen frech sind. Mein erstes Buch erschien 2014, also viele Jahre nachdem ich Deutschland verlassen und in den USA angekommen war. Geschrieben habe ich aber immer auf Deutsch – für den deutschen Buchmarkt.
Oft werde ich gefragt, warum ich nicht auf Englisch schreibe. Die Antwort ist einfach: Deutsch ist meine Muttersprache. Natürlich spreche ich fließend Englisch – nach all den Jahren sogar im Alltag deutlich häufiger als Deutsch. Aber wenn es ums Schreiben geht, um feine Zwischentöne, Rhythmus, Ironie oder Melancholie, dann vertraue ich meinem Sprachgefühl nur dort, wo ich sprachlich zu Hause bin. Manche Nuancen, finde ich, lassen sich nur wirklich genau treffen, wenn man mit einer Sprache aufgewachsen ist.
Und auch wenn das Schreiben auf Deutsch von hier aus für mich inzwischen ganz selbstverständlich ist, merke ich immer wieder: Ganz ohne Spagat funktioniert es nicht.
​

Verbunden, aber nicht vor Ort

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Manchmal fühlt es sich an, als würde ich in einem anderen Raum sitzen als alle anderen – die Verbindung steht, aber man hört die Gespräche nur durch die Wand. Ich erlebe keine Buchhandlungen vor Ort, keine Messen in Frankfurt oder in Leipzig (dieses Jahr war tatsächlich mein erstes Mal), keine spontanen Gespräche mit anderen Autor*innen auf Lesereisen.
Dafür habe ich einen kleinen, aber feinen digitalen Draht zu meiner Community. Social Media ist mein Austauschplatz, mein Schaufenster – und manchmal auch mein Kaffeeklatsch-Ersatz. Ohne Insta, Zoom & Co wäre ich vermutlich nie über mein Debüt hinausgekommen.
Und doch begegnet mir immer wieder die Vorstellung, dass man als Autorin im Ausland automatisch eine Art Bonus mitbringt – als würde allein die räumliche Distanz schon Interesse bei Verlagen wecken. Die Realität? Leider genau umgekehrt. Die Entfernung macht es deutlich schwerer, überhaupt ins Gespräch zu kommen. Man ist nicht präsent, nicht greifbar – und damit oft auch nicht auf dem Radar. Netzwerktreffen, persönliche Empfehlungen, zufällige Gespräche auf Branchenevents? All das findet ohne einen statt. Und genau dort öffnen sich oft die entscheidenden Türen.
Aber vielleicht ist genau das auch ein Vorteil: Mit etwas Abstand sieht man manches klarer. Von hier aus lassen sich die Unterschiede zwischen dem deutschen und dem amerikanischen Buchmarkt ziemlich deutlich erkennen – wie ein Bild, das erst aus ein paar Schritten Entfernung wirklich scharf wird.

Zwei Märkte – zwei Maßstäbe: Deutschland vs. USA

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Zwei Märkte, zwei Welten: Der deutsche und der amerikanische Buchmarkt unterscheiden sich nicht nur in der Sprache – auch die Erwartungen an Autor*innen unterscheiden sich deutlich.
In den USA steht vor allem das Buch im Fokus: Geschichte, Genre, Marktpotenzial. Natürlich spielt auch hier Social Media – und die Anzahl der Follower – eine Rolle. Aber sie ist längst nicht alles.  Wenn ein Roman ein starkes Konzept hat, klar positioniert ist und handwerklich überzeugt, kann er auch ohne riesige Onlinepräsenz bestehen. Die Frage lautet hier weniger: „Wer bist du?“, sondern eher: „Was genau bietest du an?“
Im deutschen Buchmarkt dagegen scheint die Person hinter dem Buch zunehmend wichtiger zu werden – besonders im Romance-, Romantasy- und New-Adult-Bereich. Je jünger, attraktiver und aktiver auf Social Media, desto größer die Chance auf einen Verlagsvertrag. Natürlich gibt es Ausnahmen – aber sie werden seltener. Reichweite schlägt oft Qualität. Inhalte sind wichtig, ja – aber nur, wenn sie auch in ein vermarktbares Gesamtbild verpackt sind. Die Marke Mensch zählt mindestens so viel wie das Manuskript.
Der anhaltende Hype um Farbschnitte, Buchboxen und exklusive Sonderausgaben hat diesen Trend verstärkt. Bücher sind nicht mehr nur Geschichten, sondern zunehmend Sammlerstücke. Visuell kuratierte Hingucker, die sich gut auf Fotos machen. Das kann bezaubernd sein – aber es verändert auch die Wahrnehmung von Literatur. In den USA gibt es ebenfalls Sondereditionen, aber sie stehen deutlich weniger im Zentrum des Marketings und sind eher die Ausnahme als die Regel.
Was mich manchmal nachdenklich macht: Die kreative Stimme allein reicht im deutschen Markt immer seltener. Wer nicht sichtbar, jung, sympathisch, durchgestylt und algorithmuskompatibel ist, hat es schwer – vor allem aus der Ferne. Ohne TikTok-Präsenz, ohne Bookstagram-Dauerfeuer fühlt es sich oft an, als würde man gerne mitspielen, aber nie an den Würfeltisch eingeladen werden.

BildLiterati Bookstore, Ann Arbor
Umso hoffnungsvoller stimmt mich, was gerade im stationären amerikanischen Buchhandel passiert: Unabhängige Läden entstehen, Literatur wird wieder lokal gedacht – greifbar, vielfältig, lebendig. Ich wünsche mir, dass dieser Trend irgendwann auch nach Deutschland zurückschwappt. Dass Buchhandlungen wieder Orte werden, an denen Geschichten nicht nur verkauft, sondern geteilt werden. Orte für Begegnung, Inspiration und echte Verbindung.
All das ist natürlich keine wissenschaftliche Analyse, sondern mein ganz persönlicher Eindruck – geprägt von Beobachtungen, Gesprächen und Erfahrungen auf beiden Seiten des Atlantiks. Und weil das Thema viel zu groß für ein paar Absätze ist, werde ich ihm bald einen eigenen Beitrag widmen.

Was die Distanz mir als Autorin schenkt

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  • Perspektivwechsel: Wer in einer anderen Kultur lebt, nimmt automatisch andere Blickwinkel ein. Themen, Figuren, Konflikte – all das sehe ich hier oft mit einem gewissen Abstand, manchmal klarer, manchmal einfach anders. Und genau das fließt ins Schreiben. Es bringt neue Farben in vertraute Motive – und das macht Geschichten oft spannender, vielschichtiger, überraschender.
  • Ruhe: Hier in Michigan lebe ich recht abgeschieden. Keine Messen, keine Signierstunden, kein Druck, ständig präsent zu sein. Ich kann mich voll auf das Schreiben konzentrieren – ohne Nebengeräusche.
  • Der Klang des Ortes: Für meine Settings wähle ich fast immer amerikanische Orte, die ich selbst gut kenne. Schauplätze, durch die ich schon gelaufen bin, die ich riechen, hören, greifen kann. Das fließt ganz automatisch in meine Geschichten ein – und gibt ihnen eine Tiefe, die sich nicht googeln lässt.
  • Weniger Vergleichsdruck: Ich bin nicht ständig im direkten Wettbewerb mit Kolleg*innen vor Ort, sehe weniger von dem, was andere veröffentlichen, lesen oder tun – was mir hilft, mich mehr auf meinen eigenen Ton zu konzentrieren.

Und die Schattenseiten?

  • Wenig Sichtbarkeit: Wer nicht regelmäßig auf Messen oder Branchenevents auftaucht, wird schnell übersehen. Besonders, wenn man nicht bei einem der großen Verlage unter Vertrag ist.
  • Logistik-Probleme: Bücher signieren? Gewinnspiele mit Printpreisen? Buchboxen? Schwierig, wenn man fast 7.000 Kilometer entfernt lebt. Auch Rezensionsexemplare verschicken ist extrem teurer und umständlicher.
  • Sprachlicher Spagat: Auch wenn Deutsch meine Muttersprache ist – im Alltag spreche ich fast nur Englisch. Das macht etwas mit dem Sprachgefühl. Ich muss mich regelmäßig bewusst „eintunen“, um stilistisch auf der Höhe zu bleiben.
  • Fehlende Kontakte: Die größte Hürde ist der Aufbau nachhaltiger Branchenkontakte – ganz ohne „mal schnell auf einen Kaffee auf der Messe“.
  • Zeitverzögerte Kommunikation: Ob mit Verlag, Agentur oder Blogger*innen – wenn man in unterschiedlichen Zeitzonen lebt, passieren Dinge oft „über Nacht“. Entscheidungen, Rückfragen oder Feedback laufen dadurch langsamer – oder verpuffen im falschen Moment. Während morgens um zehn in Deutschland schon fleißig über Manuskripte, Marketing oder Messeplanung diskutiert wird, liege ich in Michigan oft noch im Tiefschlaf – mit einer Goldendoodle-Pfote im Gesicht.

Was mir hilft, den Spagat zu halten

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​Für mich sind Autor*innenvereinigungen ein echter Anker. Sie bringen Struktur, Austausch und Sichtbarkeit – selbst über Kontinente hinweg. Deshalb bin ich Mitglied bei DELIA und im Selfpublisher-Verband. Beides gibt mir das Gefühl, Teil einer Community zu sein, die mich auch auf Distanz mitträgt.
Noch wichtiger sind für mich allerdings ein paar ganz besondere Menschen: ein kleiner Kreis von Autorinnen, die Freundinnen geworden sind. Mit ihnen tausche ich mich fast täglich aus – über Bücher, Plots, Schreibkrisen, aber auch über das ganz normale Chaos des Lebens. Diese Verbindungen halten mich auf Kurs. Ohne sie wäre das Autorinnenleben im Ausland ein gutes Stück einsamer.

Mein Fazit?

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Meine Geschichten reisen tausende Kilometer, bevor sie in Deutschland ankommen.  Was ich schreibe, beginnt hier – und findet seinen Platz drüben.​ Schreiben im Ausland ist wie eine Langstreckenbeziehung mit dem Buchmarkt: Es braucht Geduld, gute Kommunikation und viel Herzblut. Aber wenn man liebt, was man tut – und ich liebe dieses Schreiben zwischen den Welten –, dann lohnt sich jede E-Mail, jede Zeitverschiebung und jeder Moment, in dem man sich fragt, ob man überhaupt dazugehört.


And once again, here’s the English version – for all my American friends reading along: "Between Worlds and Words – Writing in One Language While Living in Another”

​I’ve been living in Michigan since 1999 – right in the heart of the American Midwest, where winters are long, the lakes are endless, and the squirrels have serious attitude.

My first book was published in 2014, many years after I’d left Germany and settled in the U.S. But I’ve always written in German – for the German book market.
People often ask me why I don’t write in English. The answer is simple: German is my native language.
Sure, I speak fluent English – these days I actually use it more than German in everyday life. But when it comes to writing – the nuance, the rhythm, the irony or quiet melancholy – I only truly trust my instincts in the language that feels like home. And even though writing in German from here has become second nature to me, I still notice: It’s not without its balancing act.

Tuned in, but out of reach

​Sometimes it feels like I’m in a different room than everyone else – the connection’s there, but I’m only catching the conversations through a wall. I don’t get to experience bookstores in person or attend book fairs in Frankfurt or Leipzig (this year was actually my first!). I miss those spontaneous hallway chats with fellow authors on tour or at signings.
So I’ve built something else: a virtual thread that holds – even across oceans. Social media is where I connect, share, and sometimes even replace the casual coffee chats I don’t get to have. Without Instagram, Zoom & co, I might never have made it past my debut.
And still, I often encounter the assumption that being an author abroad somehow gives you an edge – that geographic distance automatically makes you more interesting to publishers. The reality? Quite the opposite. Being far away makes it harder to even get noticed. You’re not around, not visible – and therefore not on the radar. Networking events, industry mingling, personal recommendations? All that happens without you. And often, that’s exactly where the real doors open.
But maybe that distance is also a strength: It gives me clarity. From here, the differences between the German and American book markets stand out – like a picture that only comes into focus when you take a few steps back.

Two markets – two mindsets: Germany vs. the U.S.

Two markets, two worlds.
The differences between the German and American book scenes go far beyond language – the expectations toward authors are strikingly different.
In the U.S., the focus is primarily on the book: story, genre, market potential. Yes, social media and follower counts matter here, too – but they’re not everything. If a novel has a strong concept, a clear position, and solid writing, it can succeed even without a massive online presence. The key question isn’t: “Who are you?” But rather: “What exactly are you offering?”
In the German market, especially in Romance, Romantasy, and New Adult, the person behind the book is becoming increasingly important. The younger, more attractive, and more active on social media you are, the better your odds of landing a publishing deal. Of course, there are exceptions – but they’re becoming rare. Reach often trumps quality. Content matters, yes – but only if it’s packaged into a marketable personal brand. The author as a brand matters as much as, if not more than, the manuscript. The ongoing hype around sprayed edges, book boxes, and special editions has only amplified this trend.
Books are no longer just stories – they’re collectible items. Carefully curated visual stunners meant to shine in photos. It can be enchanting – but it also shifts how we perceive literature.
Yes, special editions exist in the U.S. too – but they’re less central to the marketing strategy and more the exception than the rule.
Something I keep coming back to: In Germany, a strong creative voice seems to be no longer enough. If you’re not visible, young, likable, stylish, and algorithm-friendly, it’s tough – especially from afar. Without TikTok, without constant Bookstagram output, it often feels like you’d love to play – but never get invited to the table.
What gives me hope right now is what’s happening in independent bookstores across the U.S.: new shops are opening, literature is becoming local again – tangible, diverse, and full of life. I hope this trend will eventually make its way back to Germany: That bookstores become spaces once more where stories are not just sold, but shared. Places for connection, inspiration, and real encounters.
Of course, none of this is meant to be a scientific analysis – just my personal take, shaped by observations, conversations, and experiences on both sides of the Atlantic. And since this topic is far too big for just one post, I’ll be dedicating an entire piece to it soon.

The unexpected gifts of writing from a distance

Perspective – Living in a different culture automatically shifts the way you see things. Themes, characters, conflict – I often see all of it with more distance, sometimes more clarity, sometimes just from a different angle. And that flows into my writing. It brings new color to familiar themes – which makes stories deeper, more surprising, more alive.
Quiet – Here in Michigan, I live pretty secluded. No fairs, no signings, no pressure to constantly be “on.” I can focus fully on writing – no noise, no distractions.
The voice of a place – I almost always choose American locations I know well. Places I’ve walked through, smelled, heard, touched. That presence seeps into my writing – and adds a layer of depth you just can’t google.
Less comparison pressure – I’m not constantly surrounded by what others are writing, publishing, or promoting. That helps me stay grounded in my own voice.

And the downsides?

Low visibility – If you’re not showing up at book fairs or industry events, you’re easily overlooked. Especially if you’re not signed with a big publisher.
Logistics – Book boxes, signed copies, giveaways? They don’t travel well across the Atlantic. Even sending review copies becomes an expensive balancing act.
Language juggling – Even though German is my native tongue, I speak almost exclusively English in daily life. That affects my feel for the language. I have to regularly “tune in” to keep my writing style sharp.
Lack of contacts – The biggest hurdle: building lasting industry relationships without the ability to just “grab a quick coffee at a fair.”
Delayed communication – Whether it’s with publishers, agents, or bloggers – being in a different time zone slows things down. Feedback, decisions, questions – they often arrive overnight. While Germany is already deep into planning, I’m still fast asleep in Michigan – usually with a Goldendoodle paw in my face.

What helps me stay balanced

​Author associations have been a true anchor for me. They provide structure, connection, and visibility – even across continents. That’s why I’m a member of DELIA and the Selfpublisher Association. Both give me the sense of belonging to a community that carries me, even from afar.
But even more important: a few very special people. A small circle of author friends who’ve become real-life friends.  There’s barely a day we don’t talk – about stories, stuck scenes, and everything life throws at us in between. Those connections keep me going. They’re the reason writing across the ocean doesn’t feel like writing in the dark

My conclusion?

My stories travel thousands of kilometers before they reach readers in Germany. What I write begins here – and finds its place there. Writing abroad is like a long-distance relationship with the book market: It takes patience, communication, and a lot of heart. But if you love what you do – and I truly love writing between worlds – then every email, every time zone mix-up, every moment of doubt is worth it.
6 Kommentare
Rena Fischer link
5/16/2025 01:18:03 pm

Liebe Kirsten,
Danke für den spannenden Einblick in deine unterschiedlichen Welten. Ich habe mich sehr gefreut, dich dieses Jahr auf der Leipziger Buchmesse auch endlich persönlich getroffen zu haben und kann mir gut vorstellen, dass dir manchmal ein wenig dieser direkte Austausch fehlt. Andererseits beneide ich dich um die Ruhe und die herrliche Gegend, in der du lebst. Ich freue mich jedenfalls schon sehr auf weitere Blogartikel von dir über dein Leben und Schreiben in Michigan.
Liebe Grüße,
Rena

Antworten
Kirsten Greco link
5/16/2025 01:26:08 pm

Liebe Rena,
ich habe mich auch total gefreut, dass wir es geschafft haben, uns in Leipzig zu treffen. Das wird nächstes Jahr unbedingt wiederholt. Entweder wieder in Leipzig oder bei den DELIA Tagen!

Antworten
Ela van de Maan link
5/17/2025 01:03:32 am

So schön geschrieben, Kirsten! Ich hab mich mit dem englischsprachigen Buchmarkt nie wirklich auseinandergesetzt, aber da eine meiner besten Freundinnen seit Jahrzehnten in Miami lebt, bin ich immer mal wieder damit konfrontiert worden, dass es wohl doch zwei verschiedene Welten sind. Bin gespannt, was du noch darüber erzählen wirst. Liebe Grüße Ela

Antworten
Kirsten Greco link
5/17/2025 05:15:03 am

Liebe Ela,
danke fürs liebe Feedback! Ja, diese zwei Welten … manchmal fühlt es sich an, als würde ich mit einem Bein vor dem Bücherregal von Hugendubel und mit dem anderen bei Barnes & Noble stehen und einen Iced Coffee schlürfen 😄
Wie cool, dass du durch deine Freundin in Miami auch ein bisschen Transatlantik-Flair mitbekommst!

Antworten
Ute Bareiss link
5/18/2025 02:05:51 am

Ich fühle so sehr mit dir ❤️ Danke für den tollen Beitrag ❤️

Antworten
Kirsten Greco link
5/18/2025 05:34:45 am

Danke, Ute! ❤️Ich musste beim Schreiben auch immer wieder mal an dich denken 😄

Antworten

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    Kirsten Greco

    ​Fantasyautorin aus Michigan. Schreibt Magie, trinkt Kaffee, löscht Plotbrände.

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